Swingerclub versus Privatclub

Was verstehst Du unter "Privatclub"?

Ein oft nebenerwerblicher oder von einem Callgirl betriebener Bordellbetrieb, in dem Motto - und Gangbang - Partys veranstaltet werden.

hier überhaupt nicht.

Letztlich ist die Frage Puff oder Swingerclub, Geile Leute (Frauen, Männer) oder Prostituierte, leidenschaftlicher Sex oder Dienstleistung,

Das muss jeder für sich entscheiden.

Wichtig ist nur: Nicht das eine mit dem anderen verwechseln.

Bei einer Prostituierten zahlt "Mann" eine bestimmte Summe Geldes für eine bestimmte Menge Zeit, wo man "randarf". Je nach Mann erledigt eine Prostituierte dann mehr oder leidenschaftlich ihren Job.

Im Swingerclub muss ich meinen potentiellen Sexualpartner von mir überzeugen (wie immer das aussehen mag). Das Geld wird für die Bereitstellung der Räumlichkeiten, Getränke, Speisen, Hygieneartikel etc. fällig.

Manche (glücklicherweise wenige) glauben der Eintritt im Club ist vergleichbar mit dem Zahlen einer Dienstleistung.

Um auf Deine Frage zurückzukommen: Wir bevorzugen den Sex mit leidenschaftlichen und attraktiven Menschen im Swingerclub.

Das Blue Heaven ist hier für mich ideal zu einem zwanglos - erotischen Beisammensein. Für körperlichen Kontakt würde ich dagegen die "Stapellaufbar", einen Privatclub, vorziehen: Die Mädels dort haben ihr Hobby Gruppensex zum Beruf bzw. Nebenerwerb gemacht. Nach dem Schock mit meiner Nachbarin - ich fand sie nach Suizid - war ich dort bestens aufgehoben, um nervlich runter zu fahren. Positiver Nebeneffekt: Winterarbeitslos (als Jungeselle muss man aufpassen, nicht zu "versacken") spare ich die Kosten von eingespartem "Feuerwasser" ein und habe somit dieses "geringfügige" Problem gelöst: Psychologie als kleine Inselbegabung, der dosierte Gruppensex als "Medizin".

... ist diese Gruppe http://kaeufliche-lust.joyclub.de/ besser für dich

Nichts gegen dich persönlich, aber immer geht es um bezahlte Damen und ähnliches.

Wir denken irgendwie, dass das hier nicht ganz passt.

Aber das ist unsere Meinung

Äähem, Wolfsab, ich würde dem Gruppensex eher eine hohe Resilienz bescheinigen, weil m(M)an(n) so zwanglos mit dem anderen Geschlecht zusammen kommt. Ob es dabei auch zum GV kommt, ist nicht das Wichtigste. Aber der Mensch hat seine Sexualität, und die muss ausgelebt werden. Gerade bei leichtem Asperger sind soziale und erotische Kontakte wichtig.

da mal einen Arzt des Vertrauens

Ich finde du redest eigentlich viel mehr von psychologischen Dingen als von der Überschrift des Threads...

Ob das Thema nicht hier Psychische Erkrankungen besser aufgehoben wäre?

lg

Als Swinger kämen wir nie auf die Idee, irgendwo hin zu gehen, wo einer vom anderen Geld für Sex bekommt.
Wir wollen keine Sexgarantie haben. Wir haben aber garantiert Sex, wenn sich an einem Clubabend die passenden Partner finden lassen. Mit der Auswahl des passenden Clubs und der richtigen Veranstaltung nach Motto und Gästeliste gelingt uns das meistens auch.
Und wenn es mal gar nicht passt, dann wird auch nicht gepoppt, zumindest nicht mit anderen. Meist ist es im Swingerclub aber selbst dann trotzdem ein unterhaltsamer Abend mit angenehmen Leuten in prickelnder Atmosphäre.
So lange wir also nicht notgeil werden, die Fähigkeit oder Lust am Flirten und Anbaggern verlieren oder total unattraktiv sind, ziehen wir deshalb Swingerclubs den 'Privatclubs' ganz klar vor.
LG, Fix & Foxy

Hierin gebe ich FixundFoxy ausgefuchst Recht: Das Wichtigste am Ausgehen ist auch für mich das Ausgehen und Unter die Leute kommen im erotischen Ambiente. Mitmachen, ok. Deshalb das Blue Heaven, man kommt sich da langsam näher. Allerdings muss man dann auch allgemein kontaktoffen sein, mir fällt auf, dass die Leute etwas verschlossen sind und sich erst während des Events langsam öffnen (da haben wir schon wieder meine Inselbegabung)... GV wird in Kauf genommen (und wäre ganz nett),ist aber nicht zwingend wichtig. Für Justforever habe ich eine tröstliche Nachricht, da ich in der Online - Klinik mit "Prof. Dr. Dr. Wikipedia" einen emfehlenswerten "Arzt des Vertrauens" gefunden habe. Wenn ich mir so überlege, dass wir im Club (Egal, ob Privat - oder Swingerclub) bei den Events (Sexualität ist ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Psyche) vom Alltag abschalten (d. h. auch der sogenannten "Arbeitswelt") und mir so den heutigen Arbeitsmarkt ansehe, denke ich spontan an "Leiharbeit Undercover" und "Ganz unten". Wir sind eben wie alle Primaten liebesbedürftige Rudeltiere.

Verkehren verschiedene Gesellschaftsschichten in bestimmten Clubs? Warum die Frage, vorhin aus Albtraum erwacht: Ich bin Mitte 20, attraktiv, als qualifizierter Industriekaufmann im Umlaufvermögen der Anü Abdsukh gelandet, mieses Gehalt, subemplejado. Im Büro des Entleihers - antisozial - narzistisches Ekelpaket - komme ich einer Bürokauffrau aus gleichem Umlaufvermögen (Anü Abdsukh), ebenfalls Single, näher. Wir beschließen, gemeinsam in den Club zu gehen. Ebenfalls taucht überraschend der Ahabene und Anbetungsfordernde, unser Entleiher, auf: Der steckt mit seinem Riesenlümmel ständig in meiner neuen Freundin, die sich das aus Angst um ihren mies bezahlten Job gefallen lässt, und knurrt mich aggressiv an: "Sie passen nicht dazu, Sie Schlauberger!" Schweißgebadet erwacht, Flashbacks zu realen Ex - Entleihern. Jetzt stellt sich natürlich für mich als Laie und "Gelegenheitsswinger" folgende Frage: Verkehren diverse soziale Schichten in ihren bestimmten Clubs oder sind da Alle durcheinander, gemeinsam und im Club so gleich wie im Naturismus? Und nehmt bitte die Albtraumfigur nicht persönlich: Käme so Einer überhaupt in einen Club rein? Äähh, ich bin hoffentlich nicht all zu nervig...

In der Swingerszene findet sich genau wie Fußballfans, Katholiken, Taubenzüchtern der gesamte Querschnitt der Gesellschaft.

Es gibt sicherlich Lokalitäten und Veranstaltungsformen, die sich auf bestimmte Personengruppen konzentrieren. Aber überall wirst Du alle Gesellschaftsschichten antreffen.

Ob jemand ausgeschlossen wird. Selten aber ja. Gerade wenn Alter spezifiziert wird oder bestimmte Drescodes etc..

Es wird aber keiner ausgeschlossen, weil er sein Geld mit dem Leeren von Mülltonnen verdient oder mit dem Managen eins Unternehmens. Das geht nämlich keinen was an.

Und wenn Du davor Angst hast, dass jemand seinen "Riesenlümmel" in Deine Freundin steckt, solltest Du hinterfragen, ob Gruppensex das richtige für Dich ist.

Danke für die klare Auskunft. Dann ist es auch Etwas für mich als Single. Das mit dem "Riesenlümmel in der Freundin" bezog sich übrigens auf eine Szene aus dem Albtraum vergangene Nacht: Falls ich eine Freundin finden sollte, in meinem Montage - Berufsleben eher unwahrscheinlich, wäre ich diesbezüglich versorgt und der Gruppensex überflüssig. Aber gerade mit leichtem Asperger ist er nützlich und gesund. Die p3 lasse ich übrigens auch dann auf "Ignoriert" stehen, falls die mich rehabilitieren sollten, ich erwarte dort weder Einsicht noch Reue: Die emotionale Kälte, womit die mich ausgeschlossen haben, ohne mich zu kennen, ist unzumutbar.

Es sei denn, wir "entsperren" uns gegenseitig. Dann hat man dort aber auch zu akzeptieren, dass Niemand perfekt ist und ich auf Ablehnung (PTBS, Leiharbeitsschaden) leicht panisch reagiere. Ob ich es in dem Fall dieses Jahr noch schaffe, an einer FKK - Veranstaltung teil zu nehmen, ist aber wegen Kontostand (winterarbeitslos) nicht sicher.

Zugegeben, ich bin im Swingen ...er Anfänger. Über den psychologischen Aspekt der Sexualität möchte ich hier nicht weiter reden, habe hier im Joy (Praktisch, die Anonymität hinter dem Nick, siehe Profiltext) so meine Erfahrungen über intimste menschliche Verhaltensweise gesammelt und den einen oder anderen Bock geschossen, meine Meinung über die "Durchschnittsswinger" korrigiert und, kontaktscheu kritischer Persönlichkeitstyp, dazu gelernt. Über Ästhetik muss individuell geurteilt werden, na ja, Sex gerne, ist menschlich und zweifellos nötig. Bin ich in Badehose wirklich attraktiver? Bitte ehrliche Meinung, Mädels! Ich erwäge, bei "Winterschlafende" mein Profil zu löschen (Während der Beschäftigungssaison möchte ich nicht mit möglichen Kundinnen intim werden bzw. bürgerlich erkannt werden) und nächsten Winter mit neuem Nick und Profilbild in teils anderen Gruppen wieder los zu legen. Ich fand im Joy seelisch total zerstörte Profi - Mädels, verschlossene, stille "Normalos", die sich beim Gruppensex (PTSB) vom Alltagtsstress regenerieren und Typen, die menschlich gesehen das Papier für ihren Akzept (Bin selbst ausgebildeter Kaufmann) nicht wert sind. Eben einen gesellschaftlichen Querschnitt, wodurch ich mich in Menschenkenntnis schulte und seelisch reparierte, siehe Profiltext.

mit so einem Satz im Profil:


sollte man im JOYclub gesperrt werden

in der Gruppensex-Gruppe wurdest du ja bereits entfernt

Joy hat wohl noch Mitleid mit dir....aber wie lange noch????

Äättsscchh! Kein Sinn für Witz und Ironie, wie oder was? Da seid ihr (eben Paarprofil) mir aber voll in die Affektgeständnisfalle getappt. Weshalb denkt ihr eigentlich, warum ich solche Fangfragensätze einbaue? Und glaubt ihr wirklich, ich wäre der Einzige, der nicht gelernt hätte, aus Gesichtsausdruck und Körperhaltung in Kombination mit den Kommentaren die Persönlichkeitsstruktur aus zu lesen? Weshalb poste ich sonst hier hinter einem anonymen Nick statt unter bürgerlichem Namen herum?

Könnte bitte jemand diesen Schwachsinn beenden?

Ich habe den Profiltext mal kurz korrigiert, ihr zwei "Helden der Erotik". Na also, da kann mir niemand vorwerfen, ich wäre unhöflich oder unkooperativ.

Pillen noch nicht verteilt worden?

Kann bitte einer der Moderatoren diesen Thread schließen, sonst hebt der noch ab.

Auf mehrfachen Wunsch setzen wir dem Ganzen hier ein Ende!

Das ist hier keine Psychologische Gruppentherapie, sondern hier soll man sich austauschen, was im Idealfall zum (realen) Gruppensex führt. In dieser Form ist das offensichtlich nicht zielführend.

Um Missverständnisse zu vermeiden, ist die Verwendung der Emoticons und Smilies zur Unterstreichung/Verdeutlichung von Ironie besonders zu empfehlen!

Sorry für meine (hoffentlich) klaren Worte!



Viele Grüße
"Der Lord"

P.S.: Dem Themenersteller empfehle ich als Ausweichstelle die Gruppe: Psychische Erkrankungen